Schon so manch einer wurde von der überwältigenden Flut der
Studienangebote in Deutschland erschlagen. Heute hat es diese Zirpzikade
erwischt.
Die gibt es hier im Moment überall. Wenn man morgens in einen Raum reinkommt (oder mittags oder abends ) dann sind da einfach welche von denen. Keine Ahnung wo die herkommen oder was sie wollen. Aber ihr Vorhandensein ist jedenfalls gleichzusetzen mit ihrem Todesurteil.
Einerseits sind sie ja ganz sympathisch. Denn sie verraten sich immer, wenn sie irgendwo sind. Sie zirpen einfach unüberhörbar. Ganz blöd wird's erst, wenn sie irgendwo drunter sitzen, wo man beim besten Willen nicht bei kommt und sie da dann den ganzen Tag in einer enormen Lautstärke zirpen! Sie können recht schnell rennen und fliegen, aber die Studienführer sind schneller. Tja, was für den Schulabgänger lebensnotwendig ist, bedeutet für den anderen das Ende.
Viel mehr als als Mordwerkzeug haben mir die Studienführer allerdings noch nicht genutzt. Nach wie vor grüble ich darüber wie es bei mir wohl nach diesem Jahr weitergehen soll...
Die gibt es hier im Moment überall. Wenn man morgens in einen Raum reinkommt (oder mittags oder abends ) dann sind da einfach welche von denen. Keine Ahnung wo die herkommen oder was sie wollen. Aber ihr Vorhandensein ist jedenfalls gleichzusetzen mit ihrem Todesurteil.
Einerseits sind sie ja ganz sympathisch. Denn sie verraten sich immer, wenn sie irgendwo sind. Sie zirpen einfach unüberhörbar. Ganz blöd wird's erst, wenn sie irgendwo drunter sitzen, wo man beim besten Willen nicht bei kommt und sie da dann den ganzen Tag in einer enormen Lautstärke zirpen! Sie können recht schnell rennen und fliegen, aber die Studienführer sind schneller. Tja, was für den Schulabgänger lebensnotwendig ist, bedeutet für den anderen das Ende.
Viel mehr als als Mordwerkzeug haben mir die Studienführer allerdings noch nicht genutzt. Nach wie vor grüble ich darüber wie es bei mir wohl nach diesem Jahr weitergehen soll...
Is ja mal widerlich
AntwortenLöschen:D geht eigentlich...
LöschenElena, du bist..........herrlich! :)
AntwortenLöschenWie wärs mit WAFFENPRODUZENT ?
AntwortenLöschen- Volontär bei einem Studienführer? Ein mit Text gefüllter (Rund-) Umschlag hat mehr Gewicht.
Da hast du jetzt ja schon voll die Ahnung :D
Hey Onkel Udo!
LöschenJa, Waffenproduzent wär mal was anderes. aber eben habe ich meinen Traumberuf neu entdeckt.
Ich wollte ja was mit Sprache machen. Mit Sprachen wär auch nicht schlimm. Wo man was verdient. Wo man mit Leuten zu tun hat. Am Computer muss nicht sein, was bisschen handwerkliches täts auch. Da dachte ich mir: Ich werde zwischenländlicher Briefeöffner!
Das hab ich alles beisammen.
- Briefe sind bekanntlich international, also sind natürlich gute Sprachkenntnisse erforderlich
- Ich leiste einen entscheidenden Beitrag zum Allgemeinwohl, indem ich getarnt harmlose Briefe öffne und sie nach feindseligen Dingen durchsuche.
- Ein möglicher Fortbildungskurs wäre diesbezüglich vielleicht Handschrifteninterpretation. Um auch über den Inhalt hinaus die Seriosität des Briefes zu untersuchen.
- Zudem lernt man viel über Menschen, Kulturen...
- Beim Geld kann man auch nicht klagen; zum Lohn kommt noch das dazu, was manche ihren Briefen zufügen. Ich agiere also auch wie eine art Zollstation.
-Außerdem erfordert es handwerkliches Geschick, um den Brief wieder so zuzukleben, damit es der Empfänger nicht merkt.
Was meinst du, gute Alternative zum Waffenproduzenten?
Hallo Elena, habe mich grad auf Deinen blog "verirrt" weil meine Tochter Elena auch grad in Kamerun ist - in Bamenda.Selber joke mit Elena tomato......
AntwortenLöschenSie hat auch einen blog: bamenda tag und nacht. Vielleicht begegnet Ihr Euch ja nochmal......
Zufälle gibts.
Weiterhin eine schöne Zeit.
wünscht Margit Burgheim
Hallo Margit!
LöschenDas wär natürlich witzig, wenn wir uns irgendwo mal begegneten! :D
Liebe Grüße!!
Elena :P
Hey Elena, lass die armen Tierchen leben oder schaff dir ne Bartagame oder ne Schlange an. Dann hast du auch schnell Ruhe ;)
AntwortenLöschenUnd das mit dem Briefe öffnen hört sich spitze an :p
Liebe Grüße Jochen